Die Finanzwelt steht vor einem Wandel. Während Sparkassen und andere Banken über neue Produktlösungen für die Gen Z und Gen Alpha nachdenken, zeigt sich klar: Die Erwartungen junger Menschen an ihre Bank unterscheiden sich grundlegend von denen früherer Generationen. Es geht nicht mehr nur um ein klassisches Konto oder einen Sparplan – gefragt sind digitale, intuitive und vor allem altersgerechte Lösungen.
Die heranwachsende Generation wächst in einer Welt auf, in der das Smartphone zum täglichen Begleiter gehört. Banking muss hier mithalten können: Apps müssen nicht nur sicher und funktional, sondern auch verständlich, spielerisch und flexibel sein. Produkte wie FinKitz, die speziell auf die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen ausgerichtet sind, rücken deshalb immer stärker in den Fokus von Sparkassen und anderen Finanzdienstleistern.
Finanzbildung: eine unterschätzte Herausforderung
Eine repräsentative Studie von Bling und Mastercard bringt zentrale Herausforderungen auf den Punkt:
- Jedes fünfte Elternteil gibt an, kein Finanzwissen vermitteln zu können.
- Kinder und Jugendliche vertrauen Influencer:innen in Finanzfragen mehr als Lehrkräften.
- Fast die Hälfte der Eltern weiß nicht, wofür ihr Kind Geld ausgibt – und auch von den Kindern selbst hat nur etwa die Hälfte einen Überblick über die eigenen Finanzen.
- Nahezu 40 Prozent der Kinder geben an, schon einmal beim Online-Kauf geschummelt zu haben.
- Mehr als jedes fünfte Kind hat bereits Geld der Eltern ohne deren Wissen ausgegeben.
- 49 % aller Eltern sind unzufrieden mit dem Angebot ihrer Bank
Diese Ergebnisse zeigen deutlich: Finanzbildung ist ein zentraler Baustein für den verantwortungsvollen Umgang mit Geld und gleichzeitig ein Bereich, in dem viele Familien Unterstützung benötigen.
Der Auftrag an Sparkassen: Mehr als nur ein Konto
Für Sparkassen bedeutet das: Es reicht nicht aus, Kinderkonten oder Jugend-Sparkarten anzubieten. Die nächste Generation wünscht sich nicht nur Zugang zu digitalen Lösungen, sondern auch echte Unterstützung beim Einstieg in die Finanzwelt. Angebote wie FinKitz kombinieren spielerische Lerninhalte mit einem sicheren Zahlungsrahmen. Ein Modell, das bei Kindern, Eltern und Pädagog:innen gut ankommt.
Damit eröffnen sich für Sparkassen und andere Banken neue Chancen, frühzeitig Vertrauen aufzubauen und Kundenbeziehungen von morgen schon heute zu gestalten.
Fazit: Gemeinsam in die digitale Finanzzukunft
Die Studienergebnisse verdeutlichen, dass traditionelle Finanzinstitute, ob Sparkassen oder Direktbanken,ihre Angebote überdenken müssen, wenn sie die nächste Generation nicht verlieren wollen. Digitale Bildungsinhalte, einfache Zugänge zu Kontofunktionen und altersgerechte Kommunikationsformen sind dabei unerlässlich.
Bling, die beliebteste Bezahl-App für Kinder und Jugendliche in Deutschland, unterstützt Banken und Sparkassen gerne mit unserem Partnermodell bei dieser Herausforderung – gemeinsam lässt sich eine digitale Finanzwelt gestalten, die sowohl sicher als auch zukunftsfähig ist. Kontaktieren Sie uns gerne per Mail an [email protected]. Wir freuen uns auf Ihre Anfragen!