Die Macher:innen von Morgen lernen mit der Bling Card & App den Umgang mit Geld. Sie bezahlen selbstständig mit ihrer eigenen Karte und mit voller Sicherheit. Die Eltern behalten alles im Blick.
monatlich 2,99 € pro Kind, jederzeit kündbar
Funktioniert überall, wo du es willst
Eltern legen Regeln und Limits per App fest
Keine Schulden möglich
Kinder wachsen heute in einer Zeit auf, in der Einkäufe zunehmend digital erfolgen. An der Kasse im Supermarkt halten die Eltern eine Karte hin und wird etwas schnell gebraucht, dann sind es nur ein paar Klicks bis zur Internetbestellung. Damit Heranwachsende den Umgang mit digitalen Zahlungsmitteln früh lernen, ist ein eigenes Konto mit einer eigenen Geldkarte ein wichtiger Teil des Lernprozesses. Ein Jugendkonto ist meistens die erste Wahl als Alternative zum Sparschwein auf dem Nachttisch.
Doch ein solches Kinder- oder Jugendkonto kann auch Nachteile haben und den Lernprozess durch Limitierungen hemmen. Beispielsweise beschränken viele Kontokarten die Geldgeschäfte im Internet oder es sind keine Transaktionen wie Überweisungen oder Sparfunktionen enthalten. Bling ist die Alternative zum Jugendkonto. Jugendliche bekommen damit ihre eigene Taschengeldkarte und lernen selbstständig den Umgang mit digitalen Zahlungsmitteln.
Sicher mit Karte bezahlen
Den Umgang mit digitalem Geld lernen
Eine App für dich. Eine App für deine Kinder. Zusammen ein unschlagbares Team. Mit dutzenden Funktionen rund ums Bezahlen, Sparen und Ausgeben. Alles, was einer geldklugen Familie im Alltag hilft.
Kinder ab 7 Jahren sammeln mit der Bling Card erste Erfahrungen. Das erste Mal alleine bezahlen: Ein prägendes Erlebnis! Dein Kind benötigt dazu kein eigenes Smartphone.
Die Bling Card wächst mit. Je älter dein Kind, desto mehr Freiheiten kannst du geben. Und dank eigener App-Ansicht haben Jugendliche alle Ein- und Ausgaben im Blick.
Dutzende Funktionen inklusive
Eigene Prepaid-Karte per Post
Eltern- und Kinderansicht
Prepaid-Mastercard für dein Kind
Sicher ohne Schulden und mit Extraschutz
Lehrreiche App für Kinder
Kinderleicht den Umgang mit Geld lernen
Praktische App für Eltern
Dutzende Funktionen inkl. Planer
Sicherheit ohne Kompromisse
Lege fest, wann du informiert wirst
Einfach festlegen, ob du sehen möchtest, wo dein Kind eingekauft hast.
Die Skins-Sticker kannst du in der Bling App bestellen und auf die Bling Card kleben. Dutzende Motive machen jede Bling Card einzigartig.
Dein Kind muss mindestens 7 Jahre alt sein, um mit einer Bling Card zu bezahlen. Danach wächst Bling mit deinem Kind. Je älter es wird, desto mehr Freiheiten kannst du geben.
Überall, wo du es möchtest und Mastercard akzeptiert wird. Dazu gehören zum Beispiel Online-Shops, Geschäfte und Restaurants! Eltern legen flexibel fest, wo die Kinder mit Bling zahlen dürfen.
Wir setzen auf ein faires und transparentes Preismodell, um die Entwicklung von Bling zu finanzieren. Pro Kind und Karte kostet Bling entweder monatlich 2,99 € (monatlich kündbar) oder jährlich 32 € (jährlich kündbar). Bling kostet also weniger als ein Buch, das Netflix-Abo oder ein Bubble Tea. Die Karte und die beliebten Funktionen sind dabei inklusive.
Für die Standardnutzung von Bling fallen dir und deiner Familie keine weiteren Gebühren an. Gewisse spezielle Aktionen verursachen bei uns bzw. bei unserem Bankpartner erhebliche Kosten, welche wir dir weitergeben und hier aufgelistet sind.
Kein Problem. Wir möchten, dass alle Familien die Möglichkeit einer digitalen Finanzbildung haben. Wenn sich deine Familie das Monatsabo nicht leisten kann, melde dich bitte bei unserem Support. Wir finden gemeinsam eine Lösung.
Vivianne liebt Bling, weil...
Ihr Sohn liebt Bling, weil...
Wir haben die Sparbäume erfunden, damit du kinderleicht für dich und deine Familie Geld anlegen kannst. Schon ab 1 €.
SparbäumeEin Jugendkonto ist ein spezielles Bankkonto, das für Jugendliche im Alter von etwa 12 bis 18 Jahren entwickelt wurde. Es dient dazu, jungen Menschen den verantwortungsvollen Umgang mit Geld beizubringen und ihnen erste Erfahrungen im Bereich des Bankwesens zu ermöglichen. Ein Jugendkonto ist in der Regel ein Girokonto, das von Banken oder anderen Finanzinstituten angeboten wird.
Im Gegensatz zu einem Girokonto für Erwachsene hat ein Jugendkonto bestimmte Beschränkungen, damit Jugendliche nicht in finanzielle Schwierigkeiten geraten. Oftmals sind beispielsweise Internetzahlungen nicht erlaubt und es gibt keine Sparfunktionen auf der Karte – aber gerade das ist ein wichtiges Element vom Lernprozess. Hier stößt auch das beste Jugendkonto häufig an seine Grenzen. Daher suchen viele Eltern nach einer Alternative zum Jugendkonto, mit dem die Kinder von Anfang an auch den Umgang mit digitalen Zahlungsmitteln, Kartenzahlungen und Internetgeschäften lernen.
Ohne die coolen Sneakers, die aktuellste Switch-Game und das neuste Smartphone ist ein Leben möglich, aber sinnlos. Jugendliche haben viele Wünsche auf einmal und müssen lernen, dass nicht alles sofort erfüllbar ist. Leider steht aber der Umgang mit Geld nicht auf dem Lehrplan in der Schule und somit ist die finanzielle Bildung Aufgabe des Elternhauses.
Es ist nicht einfach, Kindern den Umgang mit Geld nahezubringen. Natürlich hilft es, viel mit ihnen über solche Themen zu sprechen, aber: Learning by Doing ist auch wichtig. Wie bei vielen Dingen werden rein theoretische Inhalte viel besser durch die Umsetzung vertieft. Das beginnt schon beim ersten Taschengeld: Die Kinder erhalten kleine Beträge, die sie zur freien Verfügung nutzen können. Sparschwein oder Schnuckeltüte? Geburtstage, Taschengeld und Co. bringen den Heranwachsenden erstes Geld zum Sparen. Und statt das klassische Sparschwein zu nutzen, ist hier unsere Alternative zum Jugendkonto eine sichere und praktische Möglichkeit.
Mit der Alternative zum Sparkonto für Jugendliche bekommen Kinder und Heranwachsende ab einem Mindestalter von 7 Jahren eine eigene Prepaid-Kreditkarte. Mit dieser Karte lernen sie den Umgang mit digitalem Geld und Online-Zahlungen.
Beim klassischen Konto kann häufig nur Bargeld abgehoben werden. Mit der Alternative zum Jugendkonto besteht die Möglichkeit, auch in Onlineshops einzukaufen und damit auch mit Einkäufen im Internet eigene Erfahrungen zu machen.
Bling als Alternative zum Jugendkonto und zur EC-Karte für Jugendliche bietet darüber hinaus viele weitere Funktionen, mit denen der Lernprozess individuell, altersgerecht und nach dem Verantwortungsbewusstsein der Jugendlichen gefördert werden kann.
Die Taschengeldkarte für Jugendliche hebt die finanzielle Bildung damit auf ein neues Level. Wir zeigen dir, welche Vorteile deine Kids mit der Alternative zum herkömmlichen Jugendkonto haben und wie du ihren Umgang mit Geld positiv fördern kannst.
Neben den flexiblen Bezahlfunktionen im Geschäft vor Ort und auch im Internet bietet die Alternative zum Jugendkonto zahlreiche weitere Features, um die Gelderfahrung zu steigern. So gibt es etwa einen Aufgabenplaner für den Zuverdienst. Anders als bei einem Jugendkonto mit EC-Karte ist die Bling-Taschengeldkarte mit einer App verknüpft, in der du für dein Kind Aufgaben und kleine Belohnungen hinterlegen kannst. Für das Gassigehen mit dem Familienhund oder kleine Erledigungen im Haushalt werden Beträge festgelegt, die nach der Erledigung auf die Geldkarte gebucht werden.
Flexible Sparfunktionen führen zur Erfüllung kleiner und großer Wünsche. Ob ein Besuch auf dem Lieblingskonzert, der Führerschein oder die schicken Sneakers: Jugendliche können auf ihrer Taschengeldkarte als Alternative zum Jugendkonto Spartöpfe anlegen und Geld für ihre Ziele zurücklegen. Sie sehen jederzeit, wie viel schon angespart wurde und was noch fehlt. Ist das Sparziel erreicht, dann ist das ein großartiges Erfolgserlebnis. Wird ein Wunsch erfüllt, sind viele Zahlweisen möglich. Auslandszahlungen, Internetzahlungen, kontaktlose Zahlungen: All das ist mit der Debitkarte als Alternative zu Jugendkonto ausführbar. Natürlich nur dann, wenn du es deinem Kind erlaubst.
Mit der Alternative zum Jugendkonto lernen die Jugendlichen, dass Geld budgetiert werden muss. Während bei einem klassischen Konto bzw. herkömmlichen Jugendkonten Kontoauszüge geholt werden müssen, ist die Taschengeldkarte von Bling mit einer App verbunden, auf die jeweils die Eltern und die Jugendlichen Zugriff haben.
Die Konto-App für Jugendliche: Die meisten Jugendlichen besitzen heute ein eigenes Smartphone und können darauf kostenlos die Bling-App installieren und diese mit der Kontokarte verbinden. Per Klick erhalten sie auf einem übersichtlichen Dashboard eine Übersicht über ihre Einnahmen und ihre Ausgaben, können Sparziele festlegen und sehen auf einen Blick, wie viel Geld noch für ihren Wunsch gespart werden muss.
Die App für die Eltern: Eltern laden sich die App ebenfalls herunter und haben immer die Kontrolle über die Kontoführung und speziell darüber, was ihre Kinder kaufen und wo und wofür sie ihr Geld ausgeben. Über die Bling-App hast du außerdem die Möglichkeit, Regeln und Limitierungen festzulegen und kannst Aufgaben einstellen, mit denen sich dein Kind etwas dazuverdienen kann. Je größer und erfahrener dein Kind im Umgang mit der Karte wird, desto großzügiger kannst du die Limits setzen und dein Kind beraten und begleiten.
Wenn Eltern für ihre Kinder ein Jugendkonto eröffnen, dann fehlt oft die lehrreiche Erfahrung beim Einkauf im Internet oder Kartenzahlungen im Ladengeschäft. Aber später im Leben wird die Miete ja auch nicht in bar überreicht oder die Bestellung im Onlineshop mit Scheinen bezahlt.
Mit der Alternative zum Jugendkonto machen die Jugendlichen weitreichendere Erfahrungen und bekommen ein Gefühl dafür, wie schnell das Geld ausgegeben ist. Statt klassischem Konto bekommen die Jugendlichen eine Taschengeldkarte und eine App – und können wie auch die Erwachsenen damit im täglichen Leben bezahlen.
Darüber hinaus gibt es bei dem Ersatz für das Jugendkonto eine Erstattungsfunktion und du als Elternteil kannst Abos blockieren, damit dein Kind nicht versehentlich in eine Abofalle tappt.
Du behältst damit immer die Kontrolle über die Kontoführung. Ganz nebenbei ist es eine echt coole Karte, die du nach individuellen Wünschen gestalten kannst.
Dein Kind neigt dazu, gleich alles Taschengeld auf einmal auszugeben und es fällt noch schwer, auf etwas zu sparen? Dann kannst du unterstützen, indem du Ausgabenlimits setzt. Eine Möglichkeit ist es, dass du zum Beispiel erlaubst, dass dein Kind über die Hälfte des Taschengeldes selbstständig verfügen darf – der Rest wird gespart.
Durch das Setzen von Ausgabenlimits lernt dein Kind von Anfang an, verantwortungsbewusst mit seinem Geld umzugehen. Es muss Ausgaben sorgfältig planen und Prioritäten setzen, anstatt unkontrolliert Geld auszugeben. So wird auch das Risiko einer übermäßigen Verschuldung später minimiert. Kinder lernen, Prioritäten zu setzen und zwischen verschiedenen Bedürfnissen und Wünschen abzuwägen. Sie erfahren, dass sie nicht alles kaufen können, was sie möchten und dass es wichtig ist, ihre finanziellen Ressourcen vernünftig zu nutzen. Ausgabenlimits schützen Kinder vor impulsiven Ausgaben und unüberlegten finanziellen Entscheidungen.
Hast du dich dazu entschieden, statt eines herkömmlichen Kinderkontos eine Taschengeldkarte für dein Kind zu nutzen? Dann sind es nur noch wenige Schritte, bis dein Kind die erste eigene Geldkarte zum ersten Mal in den Händen hält.
Lade dir im ersten Schritt die Bling-App herunter und richte sie dir auf deinem Smartphone ein.
Anschließend kannst du die Kontokarte direkt aus der App heraus bestellen und sie dir kostenlos nach Hause liefern lassen. Jetzt brauchst du die Geldkarte nur noch zum ersten Mal mit Taschengeld aufladen, die Limits festlegen und die Taschengeldkarte ist sofort einsatzbereit.
Wir wünschen dir und deinem Kind viel Erfolg für den finanziellen Lernprozess und freuen uns darauf, euch dabei zu begleiten.
Taschengeld, Investieren, Handytarife und Sparen – die Bling App macht deinen Familienalltag kinderleicht.