Today's kids and teens grow up in world, where purchases are increasingly made online. At the grocery store check-out, parents simply pull out their card and internet purchases are made within seconds. Their own card is an important part of the learning process for adolescents to learn how to handle digital payment methods wisely. A youth account is often the first choice when looking for an alternative to the dusty piggy bank on the shelf.
A youth account can come with a few disadvantages and make the learning process harder through limitations. Many accounts don't allow internet purchases or don't include transactions like transfers and or the option to actively safe within the account. Bling is the alternative to a youth account. Teens receive their own pocket money card and learn how to handle digital payments wisely on their own.
Teens pay safely with their own card
Teens learn how to handle money wisely
The Bling App comes with a kid's view and a parent's view. Both make your family financially savvy. With dozens of functions for payment, savings and spending, Bling supports your family in everyday life!
Children age 7+ have their first payment experience with the Bling Card. Paying on their own for the first time is an unforgettable experience! Btw: Your child doesn't need their own smartphone for this.
The Bling Card grows with your child: The older your child gets, the more freedom you can give them through your app. And thanks to their own app view, kids can keep an eye on their income and expenditure.
Dozens of functions included
Prepaid card sent by post
Parent's and kid's view
Prepaid Mastercard for your child
With extra protection & no risk for debt
Educational app for kids
Kids learn how to handle money with ease
Convenient app
for parents
Dozens of functions including the Task Planner
Safetly without compromise
You decide when you will be notified
Simply specify whether you want to see where your child has shopped.
You can order the Bling Skins in your app and stick them to your Bling Card. Dozens of motives make each Bling Card unique.
Your child must be at least 7 years old to pay with a Bling Card. After that, Bling grows with your child. The older they get, the more freedom you can give them.
Wherever you want to and wherever Mastercard is accepted. This includes online, in-store and restaurants, for example! You have the flexibility to decide where your child can pay with Bling.
We rely on a fair and transparent pricing model to finance the development of Bling. Bling costs either 2.99€ per month (can be canceled monthly) or 32€ per year (can be canceled annually) per child and card. Bling therefore costs less than a book, a Netflix subscription or a bubble tea. The card and many popular functions are included.
You and your family will not incur any additional charges for standard use of Bling. Certain special promotions can incur considerable costs for us or our banking partner, which we will pass on to you and which are listed here.
Don't worry! We want all families to have the opportunity for digital financial education. If your family can't afford the monthly subscription, please get in touch with our support team. We'll find a solution together.
Vivianne loves Bling because
Her son Tim loves Bling because
We developed digital Saving Pots so that you can easily invest money for you and your family. Starting at 1€.
SparbäumeEin Jugendkonto ist ein spezielles Bankkonto, das für Jugendliche im Alter von etwa 12 bis 18 Jahren entwickelt wurde. Es dient dazu, jungen Menschen den verantwortungsvollen Umgang mit Geld beizubringen und ihnen erste Erfahrungen im Bereich des Bankwesens zu ermöglichen. Ein Jugendkonto ist in der Regel ein Girokonto, das von Banken oder anderen Finanzinstituten angeboten wird.
Im Gegensatz zu einem Girokonto für Erwachsene hat ein Jugendkonto bestimmte Beschränkungen, damit Jugendliche nicht in finanzielle Schwierigkeiten geraten. Oftmals sind beispielsweise Internetzahlungen nicht erlaubt und es gibt keine Sparfunktionen auf der Karte – aber gerade das ist ein wichtiges Element vom Lernprozess. Hier stößt auch das beste Jugendkonto häufig an seine Grenzen. Daher suchen viele Eltern nach einer Alternative zum Jugendkonto, mit dem die Kinder von Anfang an auch den Umgang mit digitalen Zahlungsmitteln, Kartenzahlungen und Internetgeschäften lernen.
Ohne die coolen Sneakers, die aktuellste Switch-Game und das neuste Smartphone ist ein Leben möglich, aber sinnlos. Jugendliche haben viele Wünsche auf einmal und müssen lernen, dass nicht alles sofort erfüllbar ist. Leider steht aber der Umgang mit Geld nicht auf dem Lehrplan in der Schule und somit ist die finanzielle Bildung Aufgabe des Elternhauses.
Es ist nicht einfach, Kindern den Umgang mit Geld nahezubringen. Natürlich hilft es, viel mit ihnen über solche Themen zu sprechen, aber: Learning by Doing ist auch wichtig. Wie bei vielen Dingen werden rein theoretische Inhalte viel besser durch die Umsetzung vertieft. Das beginnt schon beim ersten Taschengeld: Die Kinder erhalten kleine Beträge, die sie zur freien Verfügung nutzen können. Sparschwein oder Schnuckeltüte? Geburtstage, Taschengeld und Co. bringen den Heranwachsenden erstes Geld zum Sparen. Und statt das klassische Sparschwein zu nutzen, ist hier unsere Alternative zum Jugendkonto eine sichere und praktische Möglichkeit.
Mit der Alternative zum Sparkonto für Jugendliche bekommen Kinder und Heranwachsende ab einem Mindestalter von 7 Jahren eine eigene Prepaid-Kreditkarte. Mit dieser Karte lernen sie den Umgang mit digitalem Geld und Online-Zahlungen.
Beim klassischen Konto kann häufig nur Bargeld abgehoben werden. Mit der Alternative zum Jugendkonto besteht die Möglichkeit, auch in Onlineshops einzukaufen und damit auch mit Einkäufen im Internet eigene Erfahrungen zu machen.
Bling als Alternative zum Jugendkonto und zur EC-Karte für Jugendliche bietet darüber hinaus viele weitere Funktionen, mit denen der Lernprozess individuell, altersgerecht und nach dem Verantwortungsbewusstsein der Jugendlichen gefördert werden kann.
Die Taschengeldkarte für Jugendliche hebt die finanzielle Bildung damit auf ein neues Level. Wir zeigen dir, welche Vorteile deine Kids mit der Alternative zum herkömmlichen Jugendkonto haben und wie du ihren Umgang mit Geld positiv fördern kannst.
Neben den flexiblen Bezahlfunktionen im Geschäft vor Ort und auch im Internet bietet die Alternative zum Jugendkonto zahlreiche weitere Features, um die Gelderfahrung zu steigern. So gibt es etwa einen Aufgabenplaner für den Zuverdienst. Anders als bei einem Jugendkonto mit EC-Karte ist die Bling-Taschengeldkarte mit einer App verknüpft, in der du für dein Kind Aufgaben und kleine Belohnungen hinterlegen kannst. Für das Gassigehen mit dem Familienhund oder kleine Erledigungen im Haushalt werden Beträge festgelegt, die nach der Erledigung auf die Geldkarte gebucht werden.
Flexible Sparfunktionen führen zur Erfüllung kleiner und großer Wünsche. Ob ein Besuch auf dem Lieblingskonzert, der Führerschein oder die schicken Sneakers: Jugendliche können auf ihrer Taschengeldkarte als Alternative zum Jugendkonto Spartöpfe anlegen und Geld für ihre Ziele zurücklegen. Sie sehen jederzeit, wie viel schon angespart wurde und was noch fehlt. Ist das Sparziel erreicht, dann ist das ein großartiges Erfolgserlebnis. Wird ein Wunsch erfüllt, sind viele Zahlweisen möglich. Auslandszahlungen, Internetzahlungen, kontaktlose Zahlungen: All das ist mit der Debitkarte als Alternative zu Jugendkonto ausführbar. Natürlich nur dann, wenn du es deinem Kind erlaubst.
Mit der Alternative zum Jugendkonto lernen die Jugendlichen, dass Geld budgetiert werden muss. Während bei einem klassischen Konto bzw. herkömmlichen Jugendkonten Kontoauszüge geholt werden müssen, ist die Taschengeldkarte von Bling mit einer App verbunden, auf die jeweils die Eltern und die Jugendlichen Zugriff haben.
Die Konto-App für Jugendliche: Die meisten Jugendlichen besitzen heute ein eigenes Smartphone und können darauf kostenlos die Bling-App installieren und diese mit der Kontokarte verbinden. Per Klick erhalten sie auf einem übersichtlichen Dashboard eine Übersicht über ihre Einnahmen und ihre Ausgaben, können Sparziele festlegen und sehen auf einen Blick, wie viel Geld noch für ihren Wunsch gespart werden muss.
Die App für die Eltern: Eltern laden sich die App ebenfalls herunter und haben immer die Kontrolle über die Kontoführung und speziell darüber, was ihre Kinder kaufen und wo und wofür sie ihr Geld ausgeben. Über die Bling-App hast du außerdem die Möglichkeit, Regeln und Limitierungen festzulegen und kannst Aufgaben einstellen, mit denen sich dein Kind etwas dazuverdienen kann. Je größer und erfahrener dein Kind im Umgang mit der Karte wird, desto großzügiger kannst du die Limits setzen und dein Kind beraten und begleiten.
Wenn Eltern für ihre Kinder ein Jugendkonto eröffnen, dann fehlt oft die lehrreiche Erfahrung beim Einkauf im Internet oder Kartenzahlungen im Ladengeschäft. Aber später im Leben wird die Miete ja auch nicht in bar überreicht oder die Bestellung im Onlineshop mit Scheinen bezahlt.
Mit der Alternative zum Jugendkonto machen die Jugendlichen weitreichendere Erfahrungen und bekommen ein Gefühl dafür, wie schnell das Geld ausgegeben ist. Statt klassischem Konto bekommen die Jugendlichen eine Taschengeldkarte und eine App – und können wie auch die Erwachsenen damit im täglichen Leben bezahlen.
Darüber hinaus gibt es bei dem Ersatz für das Jugendkonto eine Erstattungsfunktion und du als Elternteil kannst Abos blockieren, damit dein Kind nicht versehentlich in eine Abofalle tappt.
Du behältst damit immer die Kontrolle über die Kontoführung. Ganz nebenbei ist es eine echt coole Karte, die du nach individuellen Wünschen gestalten kannst.
Dein Kind neigt dazu, gleich alles Taschengeld auf einmal auszugeben und es fällt noch schwer, auf etwas zu sparen? Dann kannst du unterstützen, indem du Ausgabenlimits setzt. Eine Möglichkeit ist es, dass du zum Beispiel erlaubst, dass dein Kind über die Hälfte des Taschengeldes selbstständig verfügen darf – der Rest wird gespart.
Durch das Setzen von Ausgabenlimits lernt dein Kind von Anfang an, verantwortungsbewusst mit seinem Geld umzugehen. Es muss Ausgaben sorgfältig planen und Prioritäten setzen, anstatt unkontrolliert Geld auszugeben. So wird auch das Risiko einer übermäßigen Verschuldung später minimiert. Kinder lernen, Prioritäten zu setzen und zwischen verschiedenen Bedürfnissen und Wünschen abzuwägen. Sie erfahren, dass sie nicht alles kaufen können, was sie möchten und dass es wichtig ist, ihre finanziellen Ressourcen vernünftig zu nutzen. Ausgabenlimits schützen Kinder vor impulsiven Ausgaben und unüberlegten finanziellen Entscheidungen.
Hast du dich dazu entschieden, statt eines herkömmlichen Kinderkontos eine Taschengeldkarte für dein Kind zu nutzen? Dann sind es nur noch wenige Schritte, bis dein Kind die erste eigene Geldkarte zum ersten Mal in den Händen hält.
Lade dir im ersten Schritt die Bling-App herunter und richte sie dir auf deinem Smartphone ein.
Anschließend kannst du die Kontokarte direkt aus der App heraus bestellen und sie dir kostenlos nach Hause liefern lassen. Jetzt brauchst du die Geldkarte nur noch zum ersten Mal mit Taschengeld aufladen, die Limits festlegen und die Taschengeldkarte ist sofort einsatzbereit.
Wir wünschen dir und deinem Kind viel Erfolg für den finanziellen Lernprozess und freuen uns darauf, euch dabei zu begleiten.
Taschengeld, Investieren, Handytarife und Sparen – die Bling App macht deinen Familienalltag kinderleicht.